Hilf anderen in dem du uns Bewertest
Umgang mit falschen Bewertungen
Leider kommt es immer wieder vor, dass Menschen falsche oder nicht wahrheitsgemäße Bewertungen bei Google hinterlassen. Das schadet nicht nur unserem Unternehmen, sondern letztlich auch unseren Kunden und deren Tieren.
Ein aktueller Fall zeigt deutlich, wie schwierig die Situation sein kann: Eine Kundin, die bei uns einen Welpen gekauft hat, hat nach vielen Monaten kostenlosen Austausches plötzlich damit begonnen, unzutreffende und unwahre Bewertungen über uns zu veröffentlichen – sogar über mehrere Profile.
Natürlich melden wir solche Fälle bei Google und leiten auch rechtliche Schritte ein. Allerdings ist dieser Weg langwierig und kostet viel Zeit und Energie, die wir lieber in die Betreuung unserer Tiere und Kunden investieren möchten.
Darum haben wir uns entschieden, eine klare Grenze zu setzen:
Auf unseren eigenen Kanälen geben wir allen echten Kunden die Möglichkeit, Bewertungen zu hinterlassen. So schaffen wir Transparenz, schützen uns vor Missbrauch und geben jedem eine faire Chance, seine ehrliche Erfahrung mitzuteilen – solange diese auf Fakten beruht.
Wir bitten um Verständnis und bedanken uns herzlich für die vielen treuen und ehrlichen Rückmeldungen, die uns täglich erreichen.





Stellungnahme zu unwahren Google-Bewertungen
In letzter Zeit wurden über unser Unternehmen auf Google Bewertungen veröffentlicht, die inhaltlich unwahr und geschäftsschädigend sind. Diese stammen von einer Kundin, die im Rahmen eines Kaufvertrages einen Welpen von uns übernommen hat.
Die Kundin erhielt den Hund ordnungsgemäß, im vereinbarten Alter und in gesundem Zustand. Im Anschluss kam es über mehrere Monate hinweg zu zahlreichen Kontaktaufnahmen der Kundin, die jedoch thematisch weit über das ursprüngliche Vertragsverhältnis hinausgingen und auch Dritte betrafen. Nach einem Hinweis unsererseits, dass wir keine unbegrenzte kostenlose Beratung mehr anbieten können, veröffentlichte die Kundin daraufhin mehrere negative Bewertungen, teils über verschiedene Nutzerprofile.
Diese Bewertungen enthalten nachweislich unwahre Behauptungen und sind geeignet, unser Unternehmen sowie unseren Ruf erheblich zu schädigen.
Wir haben die Bewertungen bereits bei Google gemeldet und werden rechtliche Schritte einleiten, unter anderem auf Grundlage von:
-
§ 186 StGB (Üble Nachrede)
-
§ 187 StGB (Verleumdung)
-
§ 824 BGB (Kreditgefährdung)
-
§ 1004 BGB analog i.V.m. § 823 Abs. 1, 2 BGB (Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche)
Im Kaufvertrag ist zudem ausdrücklich geregelt, dass bei Verbreitung unwahrer Tatsachenbehauptungen entsprechende Konsequenzen bis hin zur Rückführung des Tieres in unseren Haushalt vorbehalten bleiben.
Wir dokumentieren den gesamten Vorgang, inklusive der ursprünglichen Kommunikation, und behalten uns die Geltendmachung von Unterlassungs-, Widerrufs- sowie Schadensersatzansprüchen ausdrücklich vor.
Umgang mit falschen Bewertungen
Ein aktuelles Beispiel betrifft Frau Regina Eckinger, auch unter dem Namen Eckes bei Google zu finden. Sie kam zu uns, um einen Bolonka-Welpen zu kaufen. Wir haben an diesem Tag bis spät abends auf sie gewartet und waren zunächst sehr begeistert von ihrem Auftreten. Da sie nach eigener Aussage einen weiten Anfahrtsweg hatte, wollte sie den Welpen gleich mitnehmen. Da dieser bereits futterfest war und das entsprechende Alter erreicht hatte, haben wir dem zugestimmt.
Kurz darauf folgten die ersten Fragen zu ihren Katzen, insbesondere zu Verhaltensauffälligkeiten. Selbstverständlich habe ich diese gerne beantwortet. Im Laufe der Monate jedoch nahm die Zahl der Anfragen stark zu – auch zu Themen, die Dritte betrafen. Nach etwa sechs Monaten habe ich Frau Eckinger in einer freundlichen Nachricht darauf hingewiesen, dass ich künftig keine Fragen zu Katzen oder Dritten mehr kostenlos beantworten werde, da dies gegenüber meinen zahlenden Kunden nicht fair wäre.
Daraufhin reagierte Frau Eckinger mit dem Hinweis, sie habe „kostenlos“ eine Bewertung bei Google für mein Unternehmen verfasst. Kurz danach erschienen über zwei verschiedene Profile neue Bewertungen, die zahlreiche unwahre Behauptungen enthielten.
Solche falschen Bewertungen melden wir selbstverständlich, gegebenenfalls auch unter Hinzuziehung der Polizei oder rechtlicher Schritte. Im Kaufvertrag ist zudem festgehalten, dass wir uns bei der Verbreitung unwahrer Tatsachenbehauptungen das Recht vorbehalten, den Welpen zum Schutz unseres Unternehmens und unseres Rufes zurückzuführen.
Wir haben uns dennoch entschieden, dem Ganzen eine klare Grenze zu setzen: Ab sofort geben wir Kunden hier die Möglichkeit, ihre ehrlichen Erfahrungen direkt mit uns zu teilen. So können wir Transparenz schaffen und Missbrauch vermeiden.
Wir danken für Ihr Verständnis und freuen uns über jede faire und wahrheitsgemäße Rückmeldung.
Kommentar hinzufügen
Kommentare